Was läuft eigentlich in diesem schön gelegenen Holzhaus der Stiftung Bubenberg, das in unmittelbarer Nachbarschaft liegt? Auf diese Frage wollten wir den Nachbarinnen und Nachbarn Antworten geben und diese mit einem einfachen Nachtessen verwöhnen…

Die Spannung war gross, als es gegen 18.30 Uhr zuging und die ersten Nachbarinnen und Nachbarn eintrafen. Wie viele würden kommen? Wie freuten wir uns, als schliesslich 27 Gäste unsere Eingangshalle bevölkerten. Sie tauschen sich beim ersten Happen, den unsere Bewohnerinnen und Bewohner ihnen servierten, rege aus. Sofort war zu sehen, dass man in guter Nachbarschaft lebt und von der ersten Minute an machte sich eine gelöste Stimmung breit. Gespannt wurde den Erläuterungen von Erich Krebs (Gesamtleiter) und André Saegesser (Bereichsleiter Verwaltung Ökonomie) gelauscht, als über die Aktivitäten im und rund um das Haus Bubenberg informiert wurde. Die Reden wurden immer wieder durch ergänzende Kommentare der anwesenden Bewohnerinnen und Bewohner bereichert.

Nach allgemeinen Informationen, wurde über die Entwicklung des neuen Auftritts und den spannenden und erfreulichen Entstehungsprozess des neuen Logos informiert. Dann war natürlich alles was rund ums Thema “20 Jahre Stiftung Bubenberg” laufen wird Thema. Siehe Jahresprogramm. Besonders gespannt lauschten die Gäste bei der Ankündigung des am 1. September geplanten Bubenberg-Festivals, welches auch als kleines Quartierfest angedacht ist. Der Gedanke wurde allerseits sehr positiv aufgenommen und es kamen sogar spontane Angebote, beim Festival zu helfen. Bei “Ghackets, Hörnli und Apfelmus” und dem anschliessenden Kaffee und Dessert wurde noch viel geplaudert und gelacht. An dieser Stelle sei den Nachbarinnen und Nachbarn nochmals herzlich für`s Kommen gedankt.